Max der kleine Scheisser

 

Name:  Mäxchen - kurz Max

Namensbedeutung: Der Stäkste

Geboren:  Januar 2003

Geschlecht: Männlich/Kastriert

Farbe/Rasse:  Schwarzes Löwenkopfkaninchen

Eingezogen:  Ende Februar 2003


 

Max Charakter:


Max ist ein frecher, verspielter, kleiner Scheisser :)!

Er spielt gerne mit seinem klingel Heuball, mit leeren Klopapier- und Küchenrollen und reißt gerne die Zeitung auseinander.

Ansonsten findet er fressen und schlafen auch noch sehr schön und hat extrem Angst beim Tierarzt! So einen Angsthasen hab ich noch nie gesehen :)

 

Mäxchen ist am 07.05.2010 von seinen Schmerzen erlöst worden!

  • Nach dem Verlust von Gibsy am 01.06.2009 und Luise am 18.04.2010, musste ich meinen Mäxchen heute leider einschläfern lassen.
  • Mäxchen wurde im Januar 2003 geboren. Ich hab ihn Ende Februar 2003 von einer Züchterin geholt und er war bereits kastriert. Er hatte schon seit Jahren chronischen Schnupfen und seit 5 Jahren lebte er mit Blasenschlamm. Ich musste ihm täglich die Blase entleeren, das hat mir meine Tierärztin gezeigt und das klappte 5 Jahre ganz gut.

  • Gestern gefiel er mir nicht und ich dachte er habe einfach zuviel Löwenzahn gefuttert und dadurch zuviel Kalzium zu sich genommen und darum Probleme mit seiner Blase.........das war nicht sein Problem wie sich heute rausstellte....
  • Er wollte nicht mehr fressen und auch nicht mehr trinken und mochte sich nicht bewegen und darum bin ich heute gleich zum Doc mit ihm.
  • Der Doc hat ihn abgetastet und mit seiner Blase war soweit alles okay, was ihm sorgen machen würde, wäre die Tatsache das ganz deutlich ein großer Tumor in seinen Innereien zu ertasten sei.
    Irgendwo zwischen der Lunge/ dem Herz/ der Leber/ dem Magen und der Luftröhre. Diese Organe sitzen ja sehr dicht beieinander und egal ob es ein gutartiger oder bösartiger Tumor wäre, wäre es inoperabel.
  • Der Arzt sagte er könne ihm ein Schmerzmittel spritzen um seinen Allgemeinzustand zu stabilisieren, das wäre aber nicht die beste Lösung und würde ihm höchstens 3 Tage Leben verschaffen.
    Nach so einer Diagnose hab ich nicht lange gezögert und habe ihn erlösen lassen. Das war das letzte was ich für ihn tun konnte.